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Ebola als Besatzungsgrundlage – Bundesregierung will Waffen gegen Ebola

Deutsche Ebola-Helfer könnten Waffen oder Schutz durch Soldaten bekommen

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Deutsche Ebola-Helfer könnten Waffen bekommen

STIMME RUSSLANDS Die Bundesregierung befürchtet, dass zivile Helfer in Ebola-Krisengebieten in Westafrika in Gefahr geraten. Sie überlegt, zu deren Schutz auch Soldaten zu schicken.

Das Verteidigungsministerium prüft die Möglichkeit, bewaffnete Helfer oder Soldaten in Ebola-Krisengebiete zu schicken. Das geht aus einem Schreiben hervor, das Experten des Hauses an Staatssekretär Gerd Hoofe geschickt hatten, berichtet der Spiegel.

In dem Schriftstück werde eine Entscheidung über die „mögliche Bewaffnung des Personals zum Selbstschutz“ oder die „Bereitstellung möglicher Sicherheitskräfte“ gefordert. Zudem sei von einer ForceProtection die Rede. So werden im Ministeriumsjargon etwa Kampfeinsätze in Afghanistan bezeichnet.

In dieser Woche war bekannt geworden, dass die Bundesregierung eine Hilfsaktion für die von der Ebola-Epidemie betroffenen Länder in Westaftika plant. Dazu hatte das Verteidigungsministerium Soldaten und zivile Angestellte aufgerufen, sich freiwillig zum Dienst zu melden. So wurden etwa Ärzte und Pfleger zum Betrieb einer mobilen Krankenstation gesucht. 2.000 Menschen erklärten sich bereit, an einer solchen Hilfsaktion teilzunehmen. Die Zeit

WHO: Zahl der Ebola-Toten steigt auf 3091

Berlin 27. September 2014 (dpa/IRIB)

Die Zahl der registrierten Ebola-Toten in Westafrika ist auf mehr als 3000 gestiegen.
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vom Freitag starben bislang 3091 Menschen an der Seuche. Die Zahl der registrierten Infizierten in Guinea, Liberia, Sierra Leone, Nigeria und Senegal sei auf 6574 gewachsen.

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